Seit einigen Wochen arbeite ich nun mit der Beta2 von Microsoft Visual Studio Lightswitch und muss sagen die Entwicklung damit macht Spaß. Man erreicht sehr schnell funktionale Ergebnisse, was dazu führt das man sich mit der Entwicklung solcher „Daten getriebener“ Anwendungen nicht länger als unbedingt notwendig beschäftigen muss
So beschreibt Microsoft sein neues Entwicklungswerkzeug:
Visual Studio LightSwitch ist ein flexibles Entwicklungswerkzeug, das technische Power User und pragmatische Programmierer in die Lage versetzt, schnell und einfach Geschäftsanwendungen zu erstellen. Diese sehen professionell aus und können einfach und schnell auf Desktopcomputern, im Web und in der Cloud bereitgestellt werden.
Visual Studio LightSwitch ermöglicht es Benutzern aller Fertigkeitsstufen, schnell leistungsfähige und benutzerfreundliche Geschäftsanwendungen zu erstellen und dafür eine intuitive Entwicklungsumgebung zu nutzen. Mit Features für das Design von Benutzerschnittstellen und den Entwicklungswerkzeugen von Visual Studio LightSwitch können Sie schnell und einfach eine benutzerdefinierte Anwendung erstellen, die aussieht als wäre sie von einem professionellen Designer gestaltet worden.
Wobei hier keine neuen Systeme bzw. Laufzeitumgebungen erfunden und eingesetzt wurden… bei denen man sich fragen muss: Ist das Reif für die Produktion?!. Stattdessen setzt Microsoft auf bewährtes aus seinem Technology-Stack: WCF-RIA-Services, Silverlight 4.0 und das Entity Framework.