Kent Beck is an American software engineer and the creator of extreme programming, an original signer of the Agile Manifesto, and the author of the Extreme Programming book series, and a proponent of Test-Driven Development
Norton Commander for DOS is the original line of Orthodox file managers that exists in five major versions: 1.0, 2.0, 3.0, 4.0 and 5.0. Only the last one has an additional sub-version (nc 5.5). All versions are still used (mostly by DOS enthusiasts) and are often posted on the abandonware sites. […] It was probably one of the most popular file manager of the DOS era, which along with Xtree remains one of the few programs which managed to transcend their DOS roots and Norton Commander descendants (OFM managers) now exist on all popular OSes. The first version of NC (1.0) was designed and written by John Socha in 1984-1989. We provide a short biographical notes about him later in this chapter.
Hi-Eddi ist ein sehr bekanntes Zeichen- und Mal-Programm für den hochauflösenden Grafikmodus, das in den Computerzeitschriften 64’er und Happy Computer Mitte der 1980er-Jahre zum Abtippen als Listing des Monats erschien. Im Gegensatz zu den meisten damals käuflichen Programmen, die im Multicolor-Modus arbeiten (mehrere Farben, aber nur halbe Auflösung), ist Hi-Eddi konsequent als Zeichenprogramm mit maximaler Auflösung von 320×200 Punkten konzipiert. Die Farbfähigkeiten sind nur ein „Nebenprodukt“ und deshalb nicht so ausgeprägt.
SoftICE is a kernel modedebugger for DOS and Windows up to Windows XP. Crucially, it is designed to run underneath Windows such that the operating system is unaware of its presence. Unlike an application debugger, SoftICE is capable of suspending all operations in Windows when instructed. For driver debugging this is critical due to how hardware is accessed and the kernel of the operating system functions.
Um das Root-Passwort zu ändern, müssen Sie lediglich die folgenden Schritte durchführen. Sie benötigen allerdings physischen Zugriff auf Ihren Raspberry Pi:
SD-Karte mit dem Betriebssystem entnehmen.
Lesen Sie die Karte mit einem Kartenlesegerät an Ihrem Computer und öffnen Sie den Ordner „Boot“.
Öffnen Sie mit dem Editor die Datei „cmdline.txt“ und fügen Sie am Ende der ersten Zeile den Zusatz „init=/bin/sh“ an.
Anschließend müssen Sie die SD-Karte wieder in Ihren Raspberry Pi stecken und diesen mit angeschlossenem Bildschirm und Tastatur starten.
Sie müssen in der Konsole nun „mount -o remount,rw /“ und dann „passwd root“ eingeben. Jetzt können Sie ein neues Passwort für den Root-Benutzer festlegen.
Führen Sie abschließend die Befehle „sync“ und „exec /sbin/init“ aus.
Schalten Sie Ihren Raspberry Pi nun aus und entfernen Sie den Zusatz aus Punkt 3. wieder.
Beim erneuten Hochfahren können Sie sich nun mit Ihrem neuen Passwort anmelden.
Sollte eine Fehlermeldung nach dem Muster „Can’t find PARTUUID=xxxxxx“ auftauchen, hat bei mir das folgenden geholfen:
Das man solche oder ähnlich nette Hinweise per Mail erhält… Geschenkt! Auch nette Service Mails der eigenen Bank doch schnell mal die Adressdaten zu überprüfen und das mit einer TAN zu bestätigen… geschenkt!
Als ich mich nun bei meinem Hoster anmeldete und das hier las wurde ich kurz nervös:
Ups! Was ist denn da kaputt!? Schnell mal die Details anschauen!
Ein echtes Problem?! … weit gefehlt! Es ist leider leider (oder zum Glück??) nur ein Versuch von Seiten 1und1 seine eigenen Kunden zu verunsichern und Ihnen so mehr Geld aus der Tasche zu ziehen.
Auf der nächsten Seite erkennt man die Details:
Zitat: „Wir kümmern uns um die Sicherheit Ihrer Website – Aus diesem Grund arbeiten wir mit Site Lock und führen automatisch einen Scan für alle Ihre Websites durch. Durch den automatischen Scan haben wir bereits eine potenzielle Schwachstelle auf 3 Websites gefunden.„
Zunächst sagt mir 1und1: „Gefährdete Websites gefunden!“
Um mich dann darauf hinzuweisen: „Es gibt derzeit keine Schwachstellen zu beseitigen„
Es wird versucht den Kunden zu verunsichern und mit pseudo Warnhinweisen zum Abschluss eines kostenpflichtiges Paketes zu bewegen. Mit diesem Vorgehen baut man kein Vertrauensverhältnis auf. Ein echter Warnhinweis wird so in seiner wichtigkeit herabgestuft, da evtl. nicht mehr wahrgenommen. Liebe 1&1 … IONOS… what ever: Kann man so machen… muss man aber nicht :-(